Mit der Surface-Familie konnte Microsoft bereits große Erfolge erzielen und sich im Premium-Segment einen Namen machen. Wir geben nachfolgend einen kleinen Überblick über die wichtigsten Neuerungen zu Surface & Co.
Microsoft Surface Go 2: Mobility der nächsten Generation
Mit dem Surface Go 2 beweist Microsoft erneut, dass es mit der Konkurrenz aus Cupertino mithalten kann. Als „Antrieb“ dient im neuen Modell wahlweise ein Intel Core m3 Prozessor der 8. Generation oder ein Intel Pentium Gold 4425Y. Wer besonderen Wert auf Akkulaufzeit legt sollte zu letzterer Konfiguration greifen, denn Microsoft verspricht hier bis zu 10 Std. Akkulaufzeit.
Das Display wurde etwas vergrößert und bietet nun mit 10.5 Zoll eine etwas größere Anzeigefläche. Mit einer Auflösung von 1920 x 1280 ermöglicht das PixelSense-Touch-Display eine gestochen scharfe Anzeige im von Microsoft gewohnten 3:2 Format. Als Arbeitsspeicher stehen je nach Variante 4 GB bzw. 8 GB zur Verfügung und auch bei der Speicherkapazität gibt es mit 64 GB bzw. 128 GB für jeden Einsatzzweck die richtige Lösung.
Bewährtes Design und mehr Leistung im Surface Book 3
Das Premium-Notebook der Surface-Reihe bleibt seinem aktuellen Design treu, wird jedoch im Innenleben auf den neuesten Stand gebracht. Microsoft bietet weiterhin zwei Displaygrößen an: 13,5 Zoll mit einer Auflösung von 3000 x 2000 Pixeln und 15 Zoll mit 3240 x 2460 Pixel Auflösung. Beide Größen besitzen das bereits von den Vorgängern bekannte 3:2 Format.
Bei den Prozessoren setzt Microsoft auf Intel Core CPU‘s der aktuellen 10. Generation. Das Modell mit 13.5 Zoll Display erscheint wahlweise mit Core i5-1035G7 oder Core i7-1065G7. Je nach Variante stehen dem Nutzer 8 bis 32 GB RAM zur Verfügung. Das 15 Zoll Surface Book 3 kommt dagegen nur mit einen Core i7-1065G7 und wird mit 16 bis 32 GB RAM ausgeliefert. Die Kapazität der SSD bei beiden Größen reicht von 256 GB bis 1 TB.
Für genügend Leistung bei grafischen Anwendungen, gibt es das 13 Zoll Modell wahlweise neben der Intel-Iris-Plus Grafik auch mit Nvidia Geforce GTX 1650. Im Surface Book mit größerem Display wird dagegen ausschließlich auf eine GTX 1660 Ti gesetzt.
Zwei USB Typ-A-, einem USB Typ-C-Anschluss, einer 3,5 mm Audiobuchse, zwei Surface-Connect-Ports und ein SDXC-Card Reader ermöglichen den Anschluss diverser Peripherie. Die integrierten Kameras (5 MP Front, 8 MP Rückseite) unterstützen natürlich Windows Hello. Natürlich besitzt das Surface Book 3 Wi-Fi 6 (inkl. Bluetooth 5) und unterstützt die Dolby Atmos Audioausgabe.
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